Infos zum Thema: Klimakrise

Wahl zur Sprecherin für Klimaschutz und Energie

Anlässlich der heutigen fraktionsinternen Wahlen erklärt Ingrid Nestle, Sprecherin der Arbeitsgruppe Klimaschutz und Energie der Grünen Bundestagsfraktion und Sprecherin der Grünen Landesgruppe Schleswig-Holstein: „Jetzt geht die Arbeit richtig los. Wir wollen unsere Energiepolitik umsetzen und die Klimaziele erreichen. Ich bedanke mich für das große Vertrauen meiner Fraktion bei der Wahl zur Sprecherin der Fraktionsarbeitsgruppe Klimaschutz… weiterlesen

Ein guter Vertrag für Schleswig-Holstein

Die grüne Bundestagsabgeordnete Ingrid Nestle beurteilt den Koalitionsvertrag aus schleswig-holsteinischer Perspektive als Erfolg: „Schleswig-Holstein kann mit diesem Koalitionsvertrag sehr zufrieden sein. Der Schleswig-Holsteiner Robert Habeck wird Minister für Wirtschaft, Klima und Energie und zudem Vizekanzler. Robert Habeck ist ein ausgesprochen kluger Politiker, der das Wohl der Gesellschaft in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt. Damit überzeugt… weiterlesen

Ein gutes Ergebnis mit starkem grünem Einfluss!

Zum heute vorgestellten Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP erklärt die grüne Bundestagsabgeordnete Dr. Ingrid Nestle: „Klimaschutz und Wirtschaft sind kein Gegensatz, sie werden jetzt endlich als Einheit vorangebracht. Das wird mit dieser Koalition Wirklichkeit. Sie macht klimaneutrale Industrie möglich. Im Grünen Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz und Energie werden hierfür alle relevanten Kompetenzen gebündelt. Der… weiterlesen

Klimakonferenz in Glasgow: „Es reicht hinten und vorne nicht!“

Anlässlich des Klimagipfels in Glasgow, der am 31. Oktober startet, sagt die Bundestagsabgeordnete Ingrid Nestle: „Um das Ziel der Begrenzung auf 1,5 Grad einzuhalten, sind in diesem Jahrzehnt Emissionsreduktionen um 45% im Vergleich zum Jahr 2010 notwendig. Stattdessen planen die Staaten nun, noch 16% mehr Emissionen zu produzieren. Das ist schlicht inakzeptabel. Die derzeitig vorliegenden… weiterlesen

schriftliche Frage September: Zertifizierung von Gaspipelines

Frage: Welche Konsequenzen drohen nach Ansicht der Bundesregierung auf Grundlage der aktuellen Rechtslage, wenn ein Gasnetznetzbetreiber aus einem Drittstaat außerhalb der EU eine Gaspipeline betreibt, obwohl Zertifizierungen und abschließende Genehmigung als unabhängiger Netzbetreiber bei der Bundesnetzagentur noch ausstehen und wie hoch wären mögliche Strafzahlungen?   Die Antwort der Bundesregierung finden Sie hier.

Abgeordnetenwort: Taten für die Zukunft

Die Flutkatastrophe hat viele schwer getroffen: Mehr als 180 Menschen verloren ihr Leben, Zehntausende mussten ihre Häuser verlassen und die Schäden liegen in Milliardenhöhe. Niemand kann das große Unglück rückgängig machen. Im Bundestag haben wir diese Woche finanzielle Unterstützung für die Opfer auf den Weg gebracht. Das ist gut. Doch es reicht nicht, in den… weiterlesen

Mehr Tempo beim Kohleausstieg

Anlässlich der veröffentlichten Altersreihung für den Kohleausstieg erklärt Dr. Ingrid Nestle, Sprecherin für Energiewirtschaft der Grünen Bundestagsfraktion: „Der Pfad des Kohleausstiegs ist mit der Altersreihung endlich vorgegeben, aber das Tempo sollte dringend angezogen werden. Wir Grüne fordern den notwendigen Ausbau der Erneuerbaren und einen auf die Klimaziele abgestimmten Emissionshandel. Dann werden die Kraftwerke eher 2030… weiterlesen

schriftliche Frage Juni: Kohleausstieg

Frage: Auf Basis welcher Berechnungen kam die Bundesregierung in ihrer Prüfung nach §26 Abs. 2 KVBG  zu dem Ergebnis, dass die Kraftwerke Heyden Block 4 und Westfalen E systemrelevant hinsichtlich der Bereitstellung von Blindleistung sind und welche Optionen alternativ zur Umrüstung auf rotierende Phasenschieber wie beispielsweise Blindleistungsmanagement oder Reaktivierung räumlich nahliegender Gaskraftwerke wurden in der… weiterlesen

Gastbeitrag: Klimaschutz schafft Wettbewerbsfähigkeit

Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit sind nicht länger sich entgegenstehende Ziele. Nur zusammen gedacht bieten sie dem Wirtschaftsstandort Deutschland eine langfristige Erfolgsoption. Entscheidend ist aber, die Rahmenbedingungen so intelligent zu setzen, dass wir beide Ziele optimal erreichen. Durch handwerklich schlechte Politik können beide Ziele leicht in Gefahr geraten. Die wichtigste Voraussetzung ist ein deutlich beschleunigter Ausbau der… weiterlesen